Körpermanagement...

…versucht das Gesamtmuster der Befindlichkeitsstörungen auch im Bezug auf Umwelt und Soziales, Ernährung, Psychische und Seelische Belastungen zu betrachten und diesbezüglich ggf. weitere Maßnahmen zu empfehlen. Unter Partner finden Sie weitere Aspekte wertvollvolle Hinweise zum Thema Körpermanagement.

Personal-Training (Sportlehrerin)

„Jeder Mensch ist einzigartig und genau so individuell ist auch Personal Training.“

Hektik und Stress des modernen Alltags gehen an keinem von uns spurlos vorüber. Erhöhte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit, weniger Stressempfinden, mehr Ausgeglichenheit oder ein paar Pfunde weniger sind Dinge, die sich die meisten wünschen.

Personal Training ist ein individuelles, auf eine Person maßgeschneidertes Gesundheitstraining, das Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, und Entspannung miteinander verbindet und Sie diesen Zielen ein wesentliches Stück näher bringen soll. Statt im Fitness-Studio zu trainieren wird das Training hier in einer one-to-one-Form durchgeführt, d.h. während der gesamten Trainingseinheit wird nur eine Person durch den Personal Trainer an den praxiseigenen Geräten betreut. Die andere Möglichkeit ist, der Trainer kommt direkt zu Ihnen ins Haus oder auch ins Büro und Sie absolvieren das Training dort.

Personal Training findet in verschiedenen Bereichen seine Anwendung. Fitness, Prävention, Rehabilitation und Sport. Wer nach einem Ausgleich zur Arbeit sucht, nach Verletzungen und der zeitlich begrenzten Krankengymnastik ein weiterführendes Training wünscht oder unzufrieden mit seinem Körper ist, für den ist Personal Training der richtige Weg, ein regelmäßiges und wirkungsvolles Trainingsprogramm zu absolvieren.

Das Training wird von einer Sportwissenschaftlerin und Sporttherapeutin, geleitet, so dass eine qualifizierte Betreuung gewährleistet ist. Sie hilft dabei, Motivationsprobleme zu überwinden und das Training konsequent und erfolgreich weiterzuführen.

„Personal Training bringt Ihr Leben wieder in Bewegung“

 

Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Zahnärzten ect. bei der Kieferbehandlung.

Funktionsanalyse des stomatognathen Systems bei Kopf- und Gesichtsschmerz (Zahnarzt). Jedes biologische System, von der Zelle bis hin zum Organismus unterliegt kontinuierlichen zahlreichen Einflüssen. Es bewältigt diese Einflüsse durch Adaptation als Reaktion des Bindegewebes und durch Kompensation als muskuläre Antwort. Die äußeren Einflüsse und die progressive Adaptationskapazität sorgen für ein physiologisches Gleichgewicht. Kommt es zu einem Überschreiten der individuellen Kapazität durch äußerer Einflüsse oder ist die Adaptationsfähigkeit herabgesetzt, gerät das biologische System aus dem Gleichgewicht. Hat das System einmal sein Gleichgewicht verloren, kommt es beim Individuum zu Beschwerden. Die Rolle der manuellen Funktionsanalyse in der Zahnmedizin bei Kopf- und Gesichtsschmerzen besteht nun darin, eine Diagnose und Therapie für das gestörte biologische System zu finden. Der Zahnarzt muss klären ob

  • die Symptome von einer Struktur im Kausystem stammen
  • die Belastung durch die Verzahnung bedingt ist
  • eine Reduktion der Belastung durch die Zähne mit einem verhältnismäßigen Aufwand möglich ist
  • eine symptomatische Therapie in der zahnärztlichen Praxis sinnvoll ist
  • die Konsultation eines weiteren Spezialisten oder eines Therapeuten notwendig ist.

Nach Klärung der Schmerzgenese sollte in Abstimmung mit dem begleitenden Therapeuten, der Patient einer Therapie zugeführt werden. Besonders wichtig ist die enge Zusammenarbeit zwischen Arzt und Therapeut damit auch während der Therapie auf Veränderungen der Schmerzsymptomatik eingegangen werden kann. Beschwerden des stomatognaten Systems sind häufig multikausaler Genese, daraus resultiert die Forderung die Ursachen der Schmerzentwicklung nicht nur singulär zu betrachten. Gegebenenfalls sollten weitere Spezialisten für eine weiterführende Diagnostik herangezogen werden. Somit ist es häufig angebracht einen Patienten mit Kopf- und Gesichtsschmerzen zur weitern Diagnostik einem Orthopäden und einem Neurologen vorzustellen. Im Einklang der oben genannten Fachrichtungen kann dann eine Therapie erfolgen welche die Linderung der Beschwerden zum Ziel hat.